Das 1. Adventswochenende hielt perfektes Wetter für die Macher und die zahlreichen Besucher bereit:
Frischer Schnee und strahlender Sonnenschein.
An dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle ehrenamtlichen Helfer und Mitstreiter, sowohl vor als auch hinter den Kulissen! Vielen Dank auch an die zahlreichen Besucher und
Interessierten.
(Beitrag veröffentlicht am10.12.2012)
Hier in dieser kleinen Fotogalerie gibt es ein paar schöne Eindrücke.
Für eine Großansicht einfach anklicken.
Im vorweihnachtlichen Ambiente sind kleine und große Besucher recht herzlich eingeladen, die Weihnachts-
ausstellung alter Puppen und Puppenspielzeug zu bestaunen, Maxener Stollen und anderes Gebäck von der Bäckerei Schietzold zu kosten und Glühwein zu trinken.
Für Freunde und Verwandte können Karten und Gutscheine der Naturbühne Maxen für die neue Spielsaison 2013 erworben werden. Mit etwas Ausdauer kann Maxener Marmor selbst
geschliffen und poliert werden.
Verspielte große Kinder, aber auch „richtige“ sowie Enkel und Urenkel haben die Möglichkeit,
alte Mechanik in Betrieb zu sehen. "Was is ne Dampfmaschine?“ - das zeigt und erläutert Gerald Heinze anschaulich vor Ort.
Samstag 01.12. und Sonntag 02.12.2012 von 13 Uhr bis 18 Uhr
im Kalkofen neben der Naturbühne Maxen
Kostenloses Parken möglich!
- aus Richtung Dresden, kurz vor dem Ortseingang rechterhand auf dem Parkpatz der Naturbühne
- von dort 5 Min. Fußweg zum Kalkofen
Die Organisatoren suchen noch alte Puppen und Puppenspielzeug, Stubenwagen und Puppenwagen als Leihgabe (Kontakt: G. Weirauch, Tel.: 035206-21364).
Gleichzeitig bedanken wir uns bei den Leihgebern, die uns bereits Objekte für die Ausstellung zur Verfügung stellen.
(Beitrag veröffentlicht am 06.11.2012)
Maxen. Autogrammjäger gibt es heute noch. Die Jagd nach der Haarlocke einer berühmten Persönlichkeit war aber eher im 19. Jahrhundert ein besonderes Hobby. Als sich um 1840 viele Künstler im Maxner Schloss bei den Serres einfanden und bei ihren Gönnern und Förderern wohlfühlten, sammelte Friederike Serre ihre Eintragungen in kleinen Alben.
Von Goethe und Thorvaldsen brachte sie sogar ein paar Haare in ihren Besitz. Im Heimatmuseum Maxen
sind diese „Locken“ zu sehen.
Das Museum am Maxner Dorfplatz ist jeden Sonnabend und Sonntag von 13 bis 16 Uhr geöffnet.
In folgenden öffentlichen Führungen spricht Museumsleiterin Jutta Tronicke über die Jagd nach der „Locke“ und zu anderen Verlockungen des kleinen Bergdorfes Maxen.
Termine dieser Sonderführungen
Sonntag, 2. Dezember, 14 Uhr
Sonderführungen auf Anfrage unter Tel. 0179-2421518.
(Beitrag aktualisiert am: 06.11. 2012)
Jedes Jahr erleben wir im Kunsthof Maxen eine großartige szenische Lesung mit Barbara Hütten und jedes Jahr ein anderes Thema.
In diesem Jahr präsentiert sie uns "Das Gilgamesch-Epos". Barbara Hüttens Bedürfnis, sich mit diesem uralten Stoff auseinanderzusetzen, liegt auch an den politischen Ereignissen der vergangenen
Jahre. Sie schreibt, "Der Krieg gegen den Irak, der den Menschen Tod brachte und die Infrastruktur des Landes, aus dem das Gilgamesch-Epos stammt, zerstörte, empörte mich zutiefst". "Mein
Bedürfnis, mich an diesen uralten Stoff, dieses Epos gehört zu den ältesten literarischen Zeugnisse, auf meine Weise heranzutasten, ließ mich nicht mehr los und ist für mich zum Zwang und zur
Freude geworden".
Samstag, 13.10.2012 um 19 Uhr im Kunsthof Maxen.
Wir erleben die Vorpremiere. Das Stück wird anschließend in Leipzig aufgeführt.
Ihr Peter Reindl und das Kunsthof Maxen Team.
Ein gemeinsames Projekt mit dem Kindergarten "Spatzennest" in Maxen. So macht "Natur erleben" Spaß!
Herzlichen Dank an alle Helfer und natürlich an die Kinder vom "Spatzennest" für ihren tollen Singeauftritt.
Für eine Großansicht einfach die Fotos anklicken.
(Beitrag veröffentlicht am: 21.05. 2012)
Maxen-Liebhaber und besonders die Freunde des dänischen Märchendichters sind am Sonntag, 22. April, 14 Uhr zu einer öffentlichen Führung im Heimatmuseum Maxen herzlich eingeladen. Sie ist mit einer besonderen Andersen-Ehrung verbunden. Dank der Förderung durch die Kulturstiftung der Ostsächsischen Sparkasse Dresden konnte der Heimatverein Maxen e.V. das Bild „Raden Saleh betrachtet die Zeichnung von Hans Christian Andersen“ des indonesischen Malers Heri Dono erwerben. Es wird am 22. April im Rahmen der Führung der Öffentlichkeit übergeben.
Zum Vortrag kommen neben Einträgen in die heutigen Gästebücher auch Auszüge aus Briefen der Friederike Serre an Hans Christian Andersen, in denen sie über das Gedeihen seines Lärchenbaumes berichtet. Andersen besuchte Maxen im 19. Jahrhundert 13mal und pflanzte ein Lärchenbäumchen, dessen Stubben neben einem neu gepflanzten Baum noch erhalten ist.
Die Zeugnisse dieser Dichterfreundschaft in Maxen, aufgeschrieben vom Ortschronisten Lothar Bolze, sind im Museum erhältlich.
(Beitrag veröffentlicht am: 14.04.2012)
Museumsführung mit Andersen-Ehrung
Maxen-Liebhaber und besonders die Freunde des dänischen Märchendichters sind am Sonntag, 22. April, 14 Uhrzu einer öffentlichen Führung im Heimatmuseum Maxen herzlich eingeladen. Sie ist mit einer besonderen Andersen-Ehrung verbunden. Dank der Förderung durch die Kulturstiftung der Ostsächsischen Sparkasse Dresden konnte der Heimatverein Maxen e.V. das Bild „Raden Saleh betrachtet die Zeichnung von Hans Christian Andersen“ des indonesischen Malers Heri Dono erwerben. Es wird am 22. April im Rahmen der Führung der Öffentlichkeit übergeben. Zum Vortrag kommen neben Einträgen in die heutigen Gästebücher auch Auszüge aus Briefen der Friederike Serre an Hans Christian Andersen, in denen sie über das Gedeihen seines Lärchenbaumes berichtet. Andersen besuchte Maxen im 19. Jahrhundert 13mal und pflanzte ein Lärchenbäumchen, dessen Stubben neben einem neu gepflanzten Baum noch erhalten ist. Die Zeugnisse dieser Dichterfreundschaft in Maxen, aufgeschrieben vom Ortschronisten Lothar Bolze, sind im Museum erhältlich. (Tronicke)
Museumsführung mit Andersen-Ehrung
Maxen-Liebhaber und besonders die Freunde des dänischen Märchendichters sind am Sonntag, 22. April, 14 Uhr zu einer öffentlichen Führung im Heimatmuseum Maxen herzlich eingeladen. Sie ist mit einer besonderen Andersen-Ehrung verbunden. Dank der Förderung durch die Kulturstiftung der Ostsächsischen Sparkasse Dresden konnte der Heimatverein Maxen e.V. das Bild „Raden Saleh betrachtet die Zeichnung von Hans Christian Andersen“ des indonesischen Malers Heri Dono erwerben. Es wird am 22. April im Rahmen der Führung der Öffentlichkeit übergeben. Zum Vortrag kommen neben Einträgen in die heutigen Gästebücher auch Auszüge aus Briefen der Friederike Serre an Hans Christian Andersen, in denen sie über das Gedeihen seines Lärchenbaumes berichtet. Andersen besuchte Maxen im 19. Jahrhundert 13mal und pflanzte ein Lärchenbäumchen, dessen Stubben neben einem neu gepflanzten Baum noch erhalten ist. Die Zeugnisse dieser Dichterfreundschaft in Maxen, aufgeschrieben vom Ortschronisten Lothar Bolze, sind im Museum erhältlich. (Tronicke)
Eine kleine Sonderausstellung dokumentiert das Jubiläum "10 Jahre Naturbühne Maxen". Zu sehen sind unter anderem Requisiten aus Eigenproduktionen, Fotos, Plakate, Rollenbücher
und Zeitungsartikel.
Zu sehen im Heimatmuseum Maxen ab 03. März 2012.
(Beitrag veröffentlicht am: 01.03. 2012)
Der Vorleseclub der Stiftung Lesen, Mainz,hat das Ziel, Menschen und Institutionen mit Freude am Lesen zusammenzubringen und sie bei der Weitergabe dieser Freude aktiv zu unterstützen.
Daür gibt der Club auf seiner Homepage allwöchentlich einen Vorlesetipp.
In dieser Woche wurde das Buch "Sagenhaftes Müglitztal" des kleinen sächsischen Verlages Niggemann & Simon, Maxen, dafür ausgewählt, denn es enthält 111 spannende, gruselige, auf jeden Fall
aber interessante Geschichten und eignet sich bestens zum Vorlesen und auch zum Nachreisen. Die Geschichten wurden von Kindern der Grundschule Mühlbach, Ihren Eltern, Großeltern, Tanten, Onkel,
Lehrerinnen und Lehrern gesammelt und illustriert. Manches wurde vorher nur mündlich erzählt und in diesem Buch erstmals schriftlich aufgezeichnet.
Ein König hat einmal gesagt, das Müglitztal sei Sachsens schönstes Tal. Es liegt ganz in der Nähe von Dresden und reicht bis an die tschechische Grenze. Das kleine Flüsschen, die Müglitz, wird
manchmal zu einem gewaltigen Strom. Dann weiß man, warum die vielen Burgen auf festem, trockenem Grund rechts und links des Tales gebaut wurden. Merkwürdiges hat sich hier ereignet, Burgherren
wurden vom Teufel abgeholt, der Sarg eines Müllers verschwand auf Nimmerwiedersehen, ein blaues Flämmchen verlockte einen armen Mann, Karl May verschickte von hier aus merkwürdige Karten, eine
uralte Linde erfüllt bis heute Wünsche, ganze Berge stürzten ein und Gold wurde hier auch gefunden.
Buchtipp!
Sagenhaftes Müglitztal. Alte und neue Geschichten von Zinnwald bis Heidenau.
Gesammelt und aufgeschrieben von den Kindern, Lehrern und den Mitgliedern des Schulfördervereins Grundschule Mühlbach e.V.,
Verlag Niggemann & Simon, Maxen 2003. 140 Seiten mit über 50 Abbildungen. 10,00 Euro
(ISBN 3-9808477-1-3)
Weitere Informationen auch unter: www.dervorleseclub.de/mueglitztal